Sonntag, 28. Juli 2013

Nur noch ein einziges Mal von Carel Donck

-         Nur noch ein einziges Mal    -  
                                                                 von Carel Donck 



Genre: Roman

Hier erhältlich: -> arvelle

Übersicht:

                                                  Zähes Büchlein

Nicht so wie ich mir die Welt nach dem Tot im Entferntesten vorstellen würde 
oder jemals habe…

Eine neue Sicht auf die Menschen wie einfach sie werden können, 
und was am Ende noch zählt.

Inhalt:
Wie wäre es, wenn man seine Lieben auch nach dem Tod begleiten könnte – Traum oder Alptraum? 
Als Laura bei einem Unfall stirbt, beobachtet sie aus dem Jenseits, dass Mann und Tochter sie wenig vermissen, ihr kleiner Sohn Mark aber todtraurig ist.
Sie bekommt die Chance, ihm im Traum zu erscheinen – doch der vermeintliche Trost hat dramatische Folgen …

Fazit:
Das Buch hat gerade einmal 205 Seiten und glaubt mir, ich musste richtig mit mir kämpfen um es fertig zu lesen, ich konnte mich nicht wirklich in die Geschichte hinein versetzten. 
Der Himmel oder was auch immer das sein soll, wo Laura nach ihrem Tot hinkommt, versteh ich absolut nicht und auch die ’Menschen’ verstehe ich absolut nicht. Dann die Sache mit dem schauen und Schutzengel sein.
Das ging gar nicht, und das mit den Träumen fand ich auch einfach nur merkwürdig…
Natürlich ist diese Vorstellung Mal anders, das muss ich zugeben und so manche Sachen waren schon witzig und interessant wie Laura so nach und nach auch ihre Familie versteht.
Ihr Mann finde ich sehr unsympathisch, Sylvia möchte ich am Anfang nicht doch nach und nach verstand ich sie und dachte daran wie es den Kindern ohne sie ergangen wäre…

Das ’’Ende’’ war ziemlich überraschend, schnell, irgendwie traurig und offen…

Zitat:
Ein vergessener Schatten, eine vage Erinnerung, ein Foto im Schrank. Sollte ich weggehen, still und leise verschwinden? Das konnte ich nicht.

Note: 3 von 10


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